Schneller vorankommen

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Sicheres Radfahren ist ein entscheidender Aspekt der Verkehrswende. In den Ausbau von Fahrradwegen und Kreuzungen werden wir deshalb mehr investieren. Ziel ist es, mehr und besser vernetzte Radwege in Göttingen und in das Umland zu bauen. Überall dort, wo Straßen instandgesetzt oder neu gebaut werden (beispielsweise in Neubaugebieten) sollen komfortablere Radfahrwege mitgeplant werden.
Den Radverkehrsentwicklungsplan für Göttingen werden wir rasch umsetzen und weiterentwickeln. Attraktive Ost-West-Verbindungen sollen damit schnellstens ausgebaut bzw. angelegt werden. Schnellrouten in Umlandgemeinden und in Ortsteile sowie eine noch bessere Verknüpfung mit dem Kreisradwegenetz ergänzen das Konzept. Beim Ausbau von weiteren E-Radwegen können aushilfsweise auch Straßen zu Fahrradstraßen umgewandelt werden.
Beispiele hierfür sind:

  • der Rückbau der Hannoverschen Straße und Ausbau der dortigen Radwege, um Weende und Bovenden besser für E-Bikes anzuschließen.
  • die Vollendung einer Geismar-Trasse, die basierend auf Fahrradstraßen auf halber Anhöhe vom Nordcampus bis nach Geismar führt (Teile davon existieren schon).
  • die Entwicklung einer schnellen Radverbindung von Grone in die Innenstadt über den Greitweg.

Eine Umstiegsprämie für E-Biker (wer auf dem Weg zur Arbeit unter 5 km das E-Bike nutzt, bekommt einen 250 kWh Gutschein) planen wir einzuführen.

Weitere Informationen zur Kommunalwahl, unser Wahlprogramm und Informationen zu unseren Kandidierenden gibt’s unter: https://ein-goettingen.de