SPD-Ortsverein Weende kritisiert Umgang mit Mitarbeitern kurz vor Marktschließung!

Die Lokalpresse machte in den zurückliegenden Wochen mehrfach die überraschende Nichtübernahme der nahezu 120 Beschäftigten der Weender Realkauffiliale durch den Kauflandkonzern zum Thema. Die Entscheidungsprozesse sind keineswegs nachvollziehbar und intransparent. Die SPD Weende missbilligt eine solche Unternehmenskultur.
Am Freitagmorgen, den 29. April verteilten unter anderen Hans- Albert Ludolph (Weender Ortsbürgermeister), Marianne Tönsmann- Rätzke (SPD Frau im Weender Ortsrat) und Heiko Nitzschke (Vorsitzender OV Weende) Nelken und ein Flugblatt an das Realkauf- Team. In kurzen Gesprächen wurde deutlich, dass sich die Mitarbeiter*Innen durch die Kündigungen überrumpelt fühlten. Nun fehlt einer Vielzahl von Mitarbeitern dort eine Arbeits- und Einkommensperspektive.
Viele Weender*Innen, Bürger aus anderen Stadtteilen und dazu aus dem Umland wertschätzten stets die Vorzüge des großflächigen Supermarkt. Es darf zudem auf dem Gelände Große Breite 6 keine neue Industriebrache entstehen.